"Schnee und Eis" - Schülerbericht zum Comenius/EU-Treffen in Crotone

Vom 12. bis 16. Februar 2014 trafen sich die Partnerschulen aus Finnland, Frankreich, Italien und Deutschland nun zum fünften aber auch vorletzten Mal für das laufende Comenius Projektes „mLOL“.
"Schnee und Eis" - Schülerbericht zum Comenius/EU-Treffen in Crotone

Europas Zukunft unter sich

Ein Bericht von Luisa Weyhofen (GY21) und Ebru Sarikaya (HH36 EuroLing)

 

Vom 12. bis 16. Februar 2014 trafen sich die Partnerschulen aus Finnland, Frankreich, Italien und Deutschland nun zum fünften aber auch vorletzten Mal für das laufende Comenius Projektes „mLOL“. Ziel des Projektes ist es, Lernmethoden zu entwickeln, die vor allem den Lernprozess reflektieren, und so die eigenständige Arbeit der Schüler fordern und fördern sollen. Die Lernmethoden wurden in den ersten vier Treffen in Deutschland, Frankreich, Italien und Finnland entwickelt und nun mussten wir, gemeinsam mit den Schülern und Lehrern, die 20 Lernmethoden in die jeweiligen Sprachen der teilnehmenden Länder übersetzen.

Nach anderthalb Projekttagen (Freitag, 14.02.2014), nachdem alle Methoden in die jeweiligen Sprachen übersetzt worden waren, durften sich die 11 Schüler auf einen kleinen Städte-Trip in die Innenstadt bewegen.
Die italienischen Schüler zeigten uns die Burg von Charles V., von dort aus man auf die gesamte Stadt hinunterschauen konnte. Danach führten sie uns durch die Innenstadt und wir unterhielten uns über Hobbys, Freizeitaktivitäten und andere kulturelle Dinge. Dies natürlich alles auf Englisch.

Es war sehr interessant zu erfahren, dass keiner der Jugendlichen eine wirklich gute Aussicht auf einen Job in der Stadt hat. Wenn ein Schüler aus Süditalien etwas im Leben erreichen möchte, muss er studieren gehen und das am besten in einer Stadt in Mittel- oder Norditalien.
Die Schüler dort lernen für ihr Leben, nicht für irgendeinen Test oder eine Klausur und manchmal scheint es daher auch nicht so wichtig pünktlich oder überhaupt zum Unterricht zu erscheinen. Und das allerbeste war, dass in einer Diskothek eine Valentinstags-Party veranstaltet wurde. Diese war aber nicht um 9:30 Uhr abends so wie wir es zuerst gedacht hatten, sondern morgens. Das einzige was die Italiener dazu noch sagten war: „Das ist vollkommen normal hier!“

Herr Graack verteilte kleine Gastgeschenke an die mitwirkenden Lehrerinnen. Da an dem Tag Valentinstag war, überreichte er kniend jeder Frau eine kleine Herzdose mit Lindtschokolade. Die Lehrerinnen waren ziemlich überrascht und haben sich riesig gefreut.

Am Samstag fuhren wir in die Berge auf etwa 1600m Höhe. Zuerst liefen wir durch ein kleines Dorf und gingen dort in einem  Restaurant zu Mittag essen. Auf dem Rückweg hielten wir in einer kleinen Straße, wo man ganz viele Schlitten kaufen konnte. Dort haben sich alle noch ein italienisches Eis gekauft und anschließend sind wir mit dem Bus zu einer noch höher gelegenen Skipiste gefahren.
Die Sonne war richtig schön angenehm warm und es lag wirklich Schnee auf dieser Skipiste. Wir machten noch ein letztes Abschlussfoto, fuhren ins Hotel und am Sonntag ging es wieder zurück nach Hause.

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