Die duale Berufsausbildung ist in Israel unbekannt

MOERS. Am zweiten von insgesamt elf Reisetagen besuchten die 28 Gäste aus Israel sowie ihre Begleiter vom Partnerschaftsverein Moers-Ramla, vom Mercator-Berufskolleg und der Hermann-Runge-Gesamtschule die Sparkasse am Niederrhein. Beim gemeinsamen Mittagessen im Casino gab’s ein fröhliches Wiedersehen, trafen doch die Schüler aus Ramla hier auf die jungen Leute aus Moers, die sie im Frühjahr in Israel bei sich zu Gast hatten.

Erst auf den zweiten Blick wurde Sparkassen-Azubi Henrik Thiel erkannt, denn er trug einen Anzug. Nach dem Essen stellte er zusammen mit seiner Kollegin Vanessa Hein die duale Ausbildung am Beispiel der Sparkasse vor. In Israel ist die berufliche Bildung als Kombination von Praxis im Betrieb und Theorie in der Berufsschule unbekannt. Darum beantworteten Vanessa und Henrik so manche Fragen, stellten aber auch welche – beispielsweise nach den Zukunftsplänen der israelischen Schüler.

Viele leisten ab September ihren Pflichtdienst in der Armee, manche beginnen ein Studium und andere machen ein freiwilliges Arbeitsjahr. Doch zunächst liegen noch spannende Tage in Deutschland vor den Besuchern. Ludger Hendriks vom Mercator-Berufskolleg: „Auf dem Reiseplan stehen Köln, Dortmund, Berlin und Potsdam – nicht zu vergessen die große Abschlussparty in Moers.“

 

Original PM der Sparkasse am Niederrhein:

Sparkassen Kurier - Sparkasse am Niederrhein – Die duale Berufsausbildung ist in Israel unbekannt

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