Methodentage in Jünkerath

Die HH12 und die HH24 sind vom 28. – 30. September für 3 Tage nach Jünkerath in ein Kloster gefahren. Diese Fahrt wurde uns über „Aufholen nach Corona“ finanziert und diente uns dazu vieles aufzuholen, was wir durch Corona verpasst haben, in der Zeit, als wir nicht in die Schule gehen konnten. Wir sollten uns durch die Fahrt besser kennenlernen und eine bessere Klassengemeinschaft aufbauen.

Die Busfahrt dorthin war sehr entspannt. Schon auf der Fahrt hat man sich viel unterhalten und man hatte viel Spaß.

Angekommen wurden wir erstmal auf dem Gelände rumgeführt und dann gab es auch schon die erste Mahlzeit.

Wir hatten ein Methodentraining, wo wir unter anderem gelernt haben, wie man richtig lernt, oder wie man gut als Klassengemeinschaft zusammenarbeitet. Dafür gab es einen speziellen Raum, wo wir uns immer zu gewissen Zeiten getroffen haben. Morgens gab es allerdings erstmals um 8:15 Uhr eine Morgenrunde mit einem Impuls in der Kirche, welche ungefähr 15 Minuten ging. Im Anschluss, also um 8:30 Uhr gab es Frühstück. Und um 10 Uhr ging es dann auch schon mit dem ersten Methodentraining los. Dieses ging bis 12 Uhr und direkt im Anschluss um 12:30 Uhr gab es Mittagessen. Von 15-18 Uhr ging es dann weiter mit dem Methodentraining. Im Anschluss, um 18 Uhr, gab es Abendessen. Und um 19 Uhr trafen wir uns dann nochmals für eine kleine Abendrunde. Generell war es vor dem Essen immer so, dass wir alle gebetet haben, um uns für das Essen zu bedanken.

Zwischen diesen Zeiten hatten wir genug Freizeit, um unsere Klassenkameraden in Ruhe kennenzulernen. Die Stimmung von uns allen war sehr gut. Wir hatten alle sehr viel Spaß zusammen und sind uns auch etwas nähergekommen. Menschen mit denen man vorher gar nicht so viel zu tun hatte, haben sich nach dieser Zeit als gute Klassenkameraden, oder sogar auch Freunde herausgestellt. Ebenso ist man aber auch den Lehrern nähergekommen.  Außerdem hatte man genügend Freizeitmöglichkeiten, also das Kloster war wirklich sehr schön aufgebaut. Einerseits konnte man sich drinnen im Spieleraum gut amüsieren und anderseits konnte man draußen zum Spielplatz, zum Fußballplatz und zur Tischtennisplatte. Zudem gab es einen großen Wald um uns, wo man spazieren gehen konnte. Auf der Rückfahrt hat man gemerkt, dass wir uns alle doch ein großes Stückchen nähergekommen sind. Wir bedanken uns bei allen Lehrern (Frau Krampitz, Frau Röhr, Herr Blensekemper und Herrn Nagels), die uns diese Fahrt ermöglicht haben.

Von Leonie Genet, HH12

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