Jahrgangsstufenfahrt der GY91, 92 und 94 nach Köln

Mitte Februar 2020 stand für uns Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 des Wirtschaftsgymnasiums das dreitägige Methodentraining in Köln auf dem Programm. Ursprünglich sollten wir bereits am Montag losfahren, aber die Anreise musste aufgrund des Sturmtiefs „Sabine“ um einen Tag verschoben werden. Für unsere Lehrer war es jedoch glücklicherweise kein Problem, die Reise in Absprache mit der Unterkunft umzuorganisieren.

In der Jugendherberge in Köln-Deutz angekommen, warteten schon zwei Trainer auf uns, mit denen wir uns auf den Weg zum nahe gelegenen Rhein machten. Dort angekommen teilten die Trainer uns in zwei Gruppen ein und wir bekamen verschiedene Aufgaben, die uns als Team gestärkt und gefördert haben. Das Wetter war noch recht stürmisch und kalt, teils regnerisch und es hagelte. Die Trainer machten aber trotzdem das Beste aus den Aufgaben und gestalteten den Vormittag sehr interessant. Nach der Mittagspause ging es in den zweiten Teil der Gruppenaufgaben. Danach machten wir uns auf in die Innenstadt von Köln. Wir zogen mit den Lehrern bei Dämmerung durch die Straßen rund um den Dom und tranken zum Abschluss ein Kölsch in der Altstadt.

Am zweiten Tag begaben wir uns nach dem Frühstück wieder in die vorherigen Gruppen. Das erste Team machte sich auf den Weg in die Kölner Innenstadt. Wir teilten uns in kleinere Gruppen auf und starteten eine Stadtrallye, bei der wir auf spannende Weise Köln erkundeten und so die Sehenswürdigkeiten näher kennen lernten. In der Zeit absolvierte die zweite Gruppe gemeinsam mit einer Trainerin das Programm „Fit For Life“. Dort beschäftigten wir uns mit der Frage, welche Ziele und Werte uns im Leben wichtig sind und wie wir einmal unsere Zukunft gestalten möchten. So setzten wir uns nicht nur mit unseren eigenen Werten auseinander, sondern lernten auch die Wünsche und Pläne der Mitschülerinnen und Mitschüler kennen. Nach einer Pause wechselten die Gruppen und machten jeweils die Aktivität des anderen Teams.

Am letzten Tag verließen wir um 10 Uhr die Jugendherberge und machten uns ein letztes Mal auf den Weg an das Kölner Rheinufer, um ins Sportmuseum zu gehen. Dort hatten wir noch einige Stunden Zeit, um spannende Dinge über bereits bekannte Sportarten wie Fußball oder Leichtathletik, aber auch über eher unbekannte olympische Disziplinen zu lernen. Außerdem hatten wir die Möglichkeit, selbst Sport zu machen. Es war sehr interessant und aufschlussreich, so wie auch die gesamte Klassenfahrt viel Spaß gemacht hat.

 

Fey Schreier (GY94)

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