… auf die Piste fertig los

Studienfahrt der GY22 & GY23 vom 14.-22. März 2014 ins Ski-Gebiet Nauders/Österreich

… wie alles begann

Von Christian Hein (GY23)

Nach einer unendlich erscheinenden Busfahrt und einem noch unendlich erscheinenderen ersten Tag, nach frühmorgendlicher Ankunft in Pfunds begann heute  nun unser erster Skitag in Nauders. Von unserem Hotel aus fuhren wir 30 Minuten mit dem Bus zu den Skipisten. Für unsere Skianfängergruppe ging es zuerst einmal darum, die ''Basics'' zu lernen, bevor wir uns auf die größeren Pisten begeben durften. Aller Anfang ist schwer, so war es auch für einige unserer Schüler/innen. Wir konnten also auch die ein oder andere Flugshow auf Skiern beobachten. Nach einigen Trainingsstunden und mit Unterstützung unserer Skilehrerin Manuela hatten jedoch alle recht schnell den Dreh raus. Schnell stieg auch der Wunsch nach mehr Herausforderung, beim Wunsch blieb es jedoch auch, denn die Blaue Piste war für uns heute tabu.

Das Wetter war zu Beginn noch wolkig und leicht regnerisch, am Nachmittag jedoch sonnig und warm, sodass der erste Skitag beim ein oder anderen noch mit einem Sonnenbrand abgeschlossen wurde. Ein richtig cooler erster Skitag, der Lust auf mehr machte.

 

… Anfängerkurs

Von Eileen Schäfer (GY22)

Aufgrund fehlender Wintersporterfahrung wurden zwei Anfängerkurse angeboten. Frau Lenzen betreute die Anfänger aus der GY22. Die GY23 bekam Unterstützung von einer Professionellen.

Am Sonntag ging es nun endlich ins Skigebiet Nauders. Wir fuhren um 8:10 Uhr mit dem Bus, der direkt an unserem Hotel hielt, los. Da wir einen Tag zuvor gelernt hatten die Skier schnell und sicher anzuziehen, dauerte es am Sonntag nicht lange, sodass wir direkt auf dem Anfängerübungshügel, allgemein bekannt als ‚Idiotenhügel‘ die ersten Grundfähigkeiten des Skifahrens erlernten. Hierzu zählen u.a. richtige Skiführung beim Fahren und Bremsen. Als die Grundfähig-und Fertigkeiten vorhanden waren durften wir mit dem Ankerlift auf den höchsten Punkt des Übungshangs fahren, um von dort aus die erlernten Fähig- und Fertigkeiten anzuwenden. Durch die professionelle Betreuung von Frau Lenzen konnten wir unsere Fähig- und Fertigkeiten verbessern und immer wieder üben. Nach Frau Lenzens Eindruck waren wir eine sehr motivierte und sportlich begeisterte Anfängergruppe.

Schon am dritten Tag ging es mit der Gondel zum ersten Mal zur „Basisstation“. Von hier aus führten weitere Lifte zu höher gelegenen und schwierigeren Pisten. Wir fuhren zunächst mit dem Ankerlift auf den blauen Übungshügel. Viele von uns waren schon ein wenig aufgeregt angesichts des steileren Hangs. Dank des Zuspruchs von unseren Lehrern (Frau Halfmann und Herr Gehlen), die Frau Lenzen konstruktiv wegen unserer Gruppengröße von  11 SuS unterstützten, meisterten wir diese Herausforderung mit nur wenigen Stürzen. Permanentes Üben, Anwenden und Festigen des Erlernten entwickelten wir uns langsam zu begeisterten Skifahrern. Zum Abschluss des dreitägigen Skikurses fuhren wir mit dem Sessellift auf die blaue Skipiste. Hier fuhren wir etappenweise die Piste hinunter, um uns zwischendurch immer wieder sammeln zu können und weitere Anweisungen zu erhalten. Nicht nur Schüler stürzten, sondern auch ein Lehrer kam von der Piste ab. Ein Erinnerungsfoto durfte natürlich nicht fehlen. Nach nur dreitägigem Skikurs war unser Leistungsstand so gewachsen, dass wir uns zusammen mit Frau Lenzen zutrauten eine rote Piste zu meistern. Nach dem dreitätigen Skikurs konnten wir nun entscheiden, welche Pisten wir uns zutrauten. Voraussetzung war, dass keiner von uns eine Skipiste alleine runterfuhr. Nachdem wir uns auf der blauen Piste sicher fühlten fuhren wir zum ersten Mal die blaue Talabfahrt. Viele meisterten diese Talabfahrt sturzfrei. Das tolle an unserer Gruppe war, dass wir uns alle gegenseitig unterstützten, sodass jeder von uns Fortschritte machte und stolz auf sich sein konnte. Einer aus unserer Gruppe schloss sich sogar den fortgeschritten Skifahrern an und fuhr die schwarze Piste mit nur einem Sturz hinunter.

Abschließend ist festzuhalten, dass wir „Skifahrerneulinge“ sehr viel Spaß bei dieser Skifreizeit hatten, obwohl wir zu Anfang eher skeptisch waren. Viele von uns Anfängern wollen sogar in Zukunft den Skisport weiter betreiben.

 

… die Fortgeschrittenen

Von Chantal Christ u. Alina Langer (GY22)

Auf unserer Klassenfahrt ging es zum Skifahren nach Pfunds (Österreich).

Da natürlich noch nicht alle in den Bergen zum Ski fahren waren, gab es selbstverständlich auch verschiedene Kurse. Es bildete sich auch ein Kurs mit Fortgeschrittenen Skifahrern, also mit einigen, die schon einmal oder öfter Ski gefahren sind und dies auch gut können.

Jeden Morgen nahmen wir den Bus Richtung Nauders, der uns dann zu einem paradiesischen Skigebiet brachte.

An dem ersten Tag auf der Piste sollten wir vor unseren Lehrkräften, Frau Halfmann und Herr Geelen, unser vermeintliches Können unter Beweis stellen, damit sie uns ohne Bedenken die Pisten herunter düsen lassen können.

Natürlich konnten wir alle Ski fahren. Danach durften wir in kleinen Gruppen mit mindestens drei Leuten die Pisten hinunter fahren. Manche sind direkt die rote Piste gefahren, andere hingegen sind erst eine blaue Piste gefahren und haben sich langsam erst gesteigert (Die blaue Piste ist die einfachste, folgend die rote und die schwarze ist am schwierigsten). Auch an den folgenden Tagen durften wir immer in Gruppen Ski fahren und Pause machen, wann wir wollten, was sehr ansprechend war. Wir durften also frei entscheiden wann und wie lange wir fahren wollten und natürlich sind die meisten von uns sehr häufig auf der Piste gewesen.

Zwischendurch konnte man den Anfängern zuschauen, wie sie Ski fahren lernten und sie unterstützen. Als die Anfänger dann keinen Skikurs mehr hatten, haben wir Fortgeschrittenen uns einige Anfänger geschnappt und sind mit ihnen dann gemeinsam auf Skiern den Berg hinunter gefahren, was sehr zur Klassengemeinschaft beitrug.

In allem zusammen waren wir in unserer Gruppe an nichts gebunden und uns allen hat das Skifahren sehr viel Spaß gemacht und wir würden es jederzeit gerne wieder machen. Es war eine wirklich tolle Klassenfahrt!

 

 

… Skifahren für die Fortgeschrittenen

Von Tamara Zimmermann (GY23)

Egal ob blaue, rote oder schwarze Piste für jeden war etwas dabei.

Die Fortgeschrittenen mussten sich am Anfang des ersten Skitags vor den Lehrern bewähren und hatten danach freie Fahrt auf allen Pisten, was auch jeder von ihnen ausgenutzt hat. Die hatten viele Möglichkeiten den Berg hochzukommen, ob mit Sessel- oder Ankerlift, Hauptsache oben ankommen und schnell und mit Spaß wieder runter.

Es gab vorsichtige und übermütige Skifahrer aber niemandem ist etwas passiert. Jeder hat jedem geholfen, egal ob bei Stürzen oder Problemen mit den Ski, Hilfe war sofort da.

Ebenfalls gab es einen Snow-Park mit Jump Rail, Corner Straight Box und vielen weiteren Bauten zum Tricksen, Springen und Sliden.

Natürlich haben die Fortgeschrittenen den Anfängern tatkräftig zur Seite gestanden, nachdem die „Anfänger“ den 3-tägigen Skikurs beendet hatten.

Die Fortgeschrittenen zeigten ihnen Tricks, um schneller, eleganter und sicherer die Piste runter zukommen.

Für jeden war etwas dabei und jeder hatte Spaß, aber die Hauptsache ist, dass jeder heil die Piste runter gekommen ist.

Als Fazit würde ich sagen, 8 Tage Schnee und Sonne in Nauders/Pfunds haben sich auf jeden Fall gelohnt und vielleicht haben sogar viele ein neues Hobby entdeckt.

 

… das Abendprogramm

Von Maike Rentzsch, Vanessa Siemes, Maria Janßen (GY22)

Am Montagabend gab es für unsere Stufe etwas ganz Besonderes zu feiern. Einer unserer Klassenkameraden hatte Geburtstag. Schon vorher haben wir uns zusammengesetzt und uns Gedanken über den Ablauf des Abends gemacht. Nachdem alle einen kleinen Beitrag geleistet haben, konnten wir dem Geburtstagskind Ahmet eine Torte und kleine Leckereien ermöglichen.

Dieser Abend war ein Anlass für unsere komplette Stufe mal richtig zusammen Aprés-Ski zu feiern. So ging es für alle zusammen in den A-Club. Dort haben wir alles für den Geburtstag dekoriert und die Kerzen auf der Torte angezündet.

Ahmet wusste von dieser Überraschung nichts. Alle Schüler hatten sich um kurz vor 9 Uhr im Club versammelt, um Ahmet zu empfangen. Als er den Club betrat, ließ der DJ das Lied „Happy Birthday“ laufen und die ganze Stufe hat für Ahmet mitgesungen. Er war ziemlich überrascht, da er nicht damit gerechnet hatte, dass die komplette Stufe erscheint, um seinen Geburtstag zu feiern. Nachdem Ahmet die Kerzen ausgeblasen hatte und ein Stück Torte probiert hatte, stürmte die Stufe die Tanzfläche. Dort haben wir zu türkischer Musik getanzt. Da durften später natürlich nicht die Wasserpfeifen fehlen, mit denen sich gemeinsam an einem Tisch gesetzt wurde und der fruchtige Tabak genossen wurde.

Dies ließ die Stufe immer näher zusammenrücken, was man im Laufe der Zeit immer mehr sehen konnte. So bewiesen zum Beispiel einige Schüler ihren Heldenmut, als sie eine ihrer Mitschülerinnen vor besonders aufdringlichen Diskobesuchern retteten. Dieser Vorfall stärkte unsere Gemeinschaft noch mehr, da alle zusammen hielten.

So gab es sogar Lob vom Clubbesitzer für die schöne Idee einer Überraschungsparty und den Zusammenhalt unserer Stufe.

 

Mittwoch, den 19.03.2014

Eigentlich sollte dieser Abend genauso werden wie die anderen. Wir gehen feiern und nachts springen wir müde ins Bett. Jedoch war dieser Abend anders als die anderen Abende. Denn dieser Abend war außergewöhnlich. Während des Abendessens luden uns die Lehrer ein, den Abend mit Ihnen in der „Post“ zu verbringen. Die „Post“ war eine kleine Disko, 20m von unserem Hotel entfernt.

Um 22 Uhr trafen sich dann alle Schüler mit den Lehrern in der Disko. Unsere Lehrer gaben jedem Schüler entweder ein Bier oder einen Softdrink aus. Damit wurde der Abend umso besser. Wir tanzten alle ausgelassen und hatten sehr viel Spaß. Jedoch wurde der Abend von Julian Hildebrandt auf seinen Höhepunkt befördert. Er ging mutig zum DJ und wünschte sich das Lied „Schatzi schenk mir ein Foto“ von Micki Krause und schnappte sich sofort das Mikrofon. Wir waren alle gespannt was Julian genau vorhatte, und waren umso überraschter, als das Lied begann und Julian sofort auswendig und voller Elan anfing mit zu trällern. Alle wurden mitgerissen und feierten ausgelassen. Im Verlauf des Abends wurde Julians Auftritt noch durch das Lied „Moskau“ von Dschinghis Khan ergänzt, was die Stimmung ein weiteres Mal anheizte. Trotz der guten Laune und der Lehrer, welche mindestens genauso bereitwillig und freudig die Tanzfläche einnahmen wie die Schüler, endete die Party leider schon um halb drei, da der DJ Feierabend machen wollte. Mehrmals versuchten wir ihn umzustimmen, doch ohne Erfolg. Enttäuscht, aber den Abend dennoch in guter Erinnerung habend, gingen wir rüber ins Hotel und legten uns, weiterhin von dem Ohrwurm von „Moskau“ begleitet, schlafen.

 

Freitag, den 21.03.2014

Genauso wie der Mittwoch und der Montag uns schon begeistert hatten, entpuppte sich der Freitagabend als ein weiteres Highlight. Schon vorab war wohl allen klar gewesen, dass wir diesen letzten Abend besonders ausnutzen wollten – was wir auch taten. Genauso wie am Mittwoch trafen wir uns wieder um 22 Uhr in der „Post“ und die beiden Klassen überreichten zum Einstieg in die Feierlaune ihren Klassenlehrern Herrn Hendriks und Herrn Geelen noch nachträglich die Geburtstagsgeschenke. Immerhin waren vor der Fahrt beide 50 Jahre alt geworden, was wohl eindeutig gefeiert werden musste! Sobald der offizielle Teil dann allerdings erledigt worden war, ging der Spaß erst richtig los. Teilweise stürmten wir zusammen mit den Lehrern die Tanzfläche, und obwohl noch viele andere Schulklassen da waren, genossen wir den Abend in vollen Zügen. Wir tanzten ausgelassen und feierten bis nach Mitternacht, womit wir unsere Lehrer eindeutig überforderten.

Die mit schönste Erfahrung war wohl der Zusammenhalt der Klassen an diesem Abend. Obwohl viele der Jungen gar kein rechts Interesse mehr daran hatten, zu feiern, blieben die meisten von ihnen dennoch noch in der „Post“ um auf die Mädchen acht zu geben, was wir allesamt sehr zu schätzen wussten. Die Schüler der anderen Klassen waren zugegeben zwischendurch ein wenig zu aufdringlich, weshalb es schön war zu wissen, dass welche da waren die etwas aufpassten. So bald uns jemand zu nahe kam, war sofort einer unserer Jungs da und hat sich unauffällig dazwischen gestellt und somit verhindert, dass uns etwas passierte. Auch wurde dafür gesorgt, dass wir auf keinen Fall alleine nach Hause gingen. Obwohl die „Post“ kaum mehr als einmal Straße überqueren von unserem Hotel entfernt war, achteten die Jungen aus unseren Klassen und auch der Betreuer Florian permanent darauf, dass wir immer jemanden an unserer Seite hatten. Selbst zum frische Luft schnappen wurde jemand mitgeschickt.
Für viele mag das nun fast etwas über fürsorglich klingen, doch wir Mädchen waren uns am Ende einig: Es war einfach nur unendlich lieb und süß. Das so auf uns acht gegeben wurde, und dass die Jungen trotz der eigenen Müdigkeit noch für uns dageblieben sind, war wirklich überwältigend und etwas, womit wir niemals gerechnet hätten. Diese Erfahrung hat den Abend wahrlich perfekt abgerundet.

 

… der letzte Tag

Von Florian Ackermann (GY23)

Am Freitag brach unser letzter Tag an, an dem wir Ski fahren oder Snowboarden konnten. Wie jeden Morgen mussten wir früh aufstehen, da es um 7:10 Uhr Frühstück gab. Nach dem Frühstück zogen sich alle um und machten sich fertig.Um 8:15 Uhr holte uns dann der Bus ab und brachte uns zum Skigebiet. Der Bus war wie fast jeden Morgen voll und somit blieb uns nichts anderes übrig als zu stehen.

Oben am Skigebiet angekommen, freuten sich schon viele auf die Pisten.

Bei vielen waren die Fortschritte klar zu erkennen, welche sie in den letzten Tagen gemacht hatten. So konnten viele Ski-Anfänger schon die roten Pisten runter fahren. Auch die Snowboard-Anfänger lernten schnell und man konnte gut sehen, was für Fortschritte viele von ihnen gemacht hatten. Wie die anderen Tage zuvor war das Wetter auch an diesem Tag wieder super. Die Sonne schien fast durchgehend, was angenehm war. Jedoch wurde der Schnee dadurch sehr weich und somit wurden die Pistenzustände schlechter. Trotzdem genossen viele den letzten Tag und fuhren so viel sie konnten. Gegen 12 Uhr Mittags wurden dann noch ein Gruppenfoto von der Skifreizeit und ein Klassenfoto von beiden Klassen gemacht. Anschließend gab es das letzte Mal ein Mittagessen oben auf der Hütte. Nachdem alle gesättigt waren, entspannten manche noch in der Sonne und andere fuhren weiter Ski oder „snowboardeten“.

Da die Pistenzustände immer schlechter wurden, weil der Schnee so weich wurde, leerten sich langsam die Pisten. Manche blieben jedoch solange, wie noch eine Gondel ins Tal fuhr. Unten im Tal angekommen saßen ein paar Schüler und Lehrer noch zusammen in einem Restaurant und nahmen erfrischende Getränke zu sich. Nachdem alle ausgetrunken hatten, nahmen wir den Bus zurück nach Pfunds. Dort angekommen mussten die ganzen geliehen Sachen zurückgegeben werden. Anschließend gab es um 18:00 Uhr Abendessen. Manche entschieden sich jedoch mit der Zimmergruppe zum Abschluss der Skifreizeit essen zu gehen.

Am Abend gingen alle dann noch in die naheliegende Disko. Dort wurde noch lange gefeiert und auf eine so tolle Skifreizeit angestoßen. Dies konnte man am nächsten Tag spüren, weil viele in den ersten paar Stunden der Busfahrt schliefen.

 

… ein letztes Mal auf die Piste

Von Marie Schultes (GY23)

Die Tage vergingen wie im Flug, als der Kalender schon FREITAG sagte. Somit konnten wir es kaum erwarten die Skier anzuschnallen und den Berg zu besteigen. Die Routine im Alltag war schon eingespielt. Aufstehen, Frühstück, zur Bushaltestelle und auf nach Nauders. Um halb 9 am Berg angekommen, ging es gleich weiter zur Gondel. Diese fuhr uns bis auf 2.800m Höhe. Von dort aus war es den Schülern selbst überlassen, was sie machten. Die Anfänger machten langsam den Schritt zu Fortgeschrittenen Skifahrern. Angefangen mit dem Schneepflug am „Idiotenhügel“ trauten sich die ersten schon nach wenigen Tagen an die Pisten oben am Berg. Besonders heute, am letzten Tag, waren viele wagemutig. „Im Schuss“ die Pisten und Talabfahrten runter war schon gar nicht mehr der Rede wert. Die letzten Wettrennen verrieten DEN Skifahrer der Woche. Aber auch den „Könnern“ unter uns war es nicht vorenthalten die Schwarze Piste, welche die schwierigste und somit auch steilste war, zu fahren. Andere jedoch blieben lieber im Panoramarestaurant um in Gesellschaft zu bleiben. Sie vertrieben sich die Zeit mit Sonnen, Karten spielen oder angeregten Gesprächen über die vergangene Woche. Um 12:30 Uhr trafen sich wieder alle im Panoramarestaurant. Mit ausgestellten Essenskarten gab es dort für jeden etwas zum Mittagstisch. Wer fertig war durfte dann wieder los auf die Piste.  Nun hieß es „ein letztes Mal“. Mit Talabfahrt nach unten zum Berg ging der Skiurlaub zu Ende. Der Bus erwartete uns wahlweise ab 14 Uhr stündlich unten am Berg. Wer sich entschied zum Hotel zu fahren musste die Skier bereits mit Ankunft in Pfunds abgeben. Im Hotel angekommen erwartete uns jetzt das große Packen. Nach einer Woche ergab sich doch das ein oder andere Chaos auf den Etagen. Somit machten sich alle ans Wegräumen, Einräumen und Aufräumen. Beim Abendessen im Hotel entschlossen wir uns, mit Lehrern, später zur Almhütte zu gehen um dort unseren letzten Abend gemeinsam zu verbringen. Mit guter Musik, spaßiger Laune und geschwungenem Tanzbein klang die letzte Nacht für uns aus.

Wir danken unseren Lehrern Herrn Hendriks und Frau Eckel sowie Herrn Geelen und Frau Halfmann für die freundliche Begleitung und bedanken uns auch bei unserer Ski-Lehrerin Frau Lenzen und unserem Betreuer Florian Hertl.

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